Archey unter Raspbian installieren
Archey funktioniert nicht Out-Of-The-Box mit Raspbian zusammen, also habe ich es mal ein klein wenig angepasst und auf Raspbian portiert.
Archey funktioniert nicht Out-Of-The-Box mit Raspbian zusammen, also habe ich es mal ein klein wenig angepasst und auf Raspbian portiert.
Nachdem ich kürzlich ein kleines Tutorial zum Thema UPS PIco auf dem Raspberry PI 2 geschrieben hatte, kommt heute noch eines über Firmware Updates mit der kleinen USV.
Die UPS PIco ist ein richtig schönes Stück Hardware, das mir bei einem aktuellen Projekt gerade extrem weiter hilft.
Leider gibt es von pimodules.com nur eine Anleitung für den Raspberry PI A+ und B+.
Gerade stand ich vor dem Problem das ich eine 2TB Platte komplett einer VM zugewiesen hatte, jedoch ein wenig von dem Speicher in einer anderen benötige.
Das Problem lässt sich recht leicht lösen. Wer melden uns nun per SSH auf dem ESXi ein und wechseln in das Verzeichnis der zu verkleinernden VMDK: cd /vmfs/volumes/datastore1/vmname
Bitte achtet darauf das ihr auch den richtigen Namen für den Datastore und die VM verwendet.
Wer kennt es nicht, Emails für jeden Krampf. Das schlimmste ist wenn man morgens erstmal anfangen muss alle Emails zu sichten und zu archivieren/löschen.
Eine der Sachen die man sich dabei sparen kann sind z.B. Statusmails von Backups.
Diese kann man recht elegant über Jabber schicken lassen und so mit relativ wenig Aufwand lesen und “archivieren”.
Des weiteren setzt Emailversand einen korrekt eingerichteten SMTP-Server voraus, welcher auch gerne mal als Spamschleuder mißbraucht wird.
Wenn man etwas von Source kompiliert und installiert hat, ist es meist sehr mühselig das wieder zu löschen.
Manchmal hat der Entwickler ein make uninstall eingebaut, leider machen das aber nur die wenigsten.
Wenn unter Debian der Swapspeicher geleert werden soll, ist das so möglich:
swapoff -a && swapon -a
Damit deaktivieren wir den Swap-Speicher erst komplett, wodurch dieser geleert wird, dann aktivieren wir ihn wieder. Bei größeren Swapauslastungen kann das durchaus ein paar Minuten dauern. Um den Fortschritt zu prüfen, kann man in einem anderen Terminalfenster diesen Befehl ausführen:
free -s 3 |grep Swap
Damit wird dann alle 3 Sekunden der Speicherstand des Swaps angezeigt. Dieser sollte sich dann natürlich kontinuierlich verringern und letzendlich auf null stehen.
Um unter Debain sämtliche Cron Einträge aus den Syslogs raus zu halten, einfach folgendes in eine Datei (z.B. 00-cron_php) im Verzeichnis /etc/rsyslog.d/ schreiben:
cron.none -/var/log/syslog
:msg, contains, "/var/www/cron.php" ~
Zum Umleiten der Einträge in eine eigene Logdatei können wir z.B. folgendes in eine Datei schreiben (hier /etc/rsyslog.d/000-cron_php):
auth.none -/var/log/syslog
cron.php /var/log/cron.log
Nach der Änderung muss Rsyslog neu gestartet werden: service rsyslog restart
Wenn ein Mailserver mehr als eine IP Adresse hat, dann sendet Postfix nach dem Zufallsprinzip über irgend eine Adresse.
Das kann dazu führen das Emails als SPAM auf anderen Server intepretiert werden.
Um einen Server abzusichern nutzen viele fail2ban.
Wir können jedoch die Sicherheitnoch ein wenig erhöhen, indem wir auf den Dienst blocklist.de zurückgreifen um z.B. Abuse Mails an die jeweiligen Provider senden zu lassen und regelmäßig IP Sperrlisten abzurufen.